Mein Weg zur Sakralenergetik™

Mein Name ist Barbara Ströbl und ich bin Sakralenergetikerin. 

Wenn Sie bisher schon erfolgreich nachgelesen haben, wissen Sie ja, dass Sakralenergetik™ keine neumoderne Popband ist und man davon auch kein bisschen heiliger wird. Heiler ja, aber nicht heiliger! Da muss ich Sie also doch kurz enttäuschen. Wenn Sie sich davon erholt haben, lesen Sie gerne weiter.... jetzt folgen die intimen Geständnisse einer starrköpfigen Musikerin. ;-)  

Fragen Sie sich, wie ich hier gelandet bin? Tja, ich war (und bin es hoffentlich nicht mehr) ein klassisches Beispiel für die Redewendung: „Wer nicht hören will, muss fühlen!“

Aufgewachsen in einer Sängerfamilie in einem kleinen Ort in Niederösterreich fand ich recht bald meine Liebe zum instrumentalen Musizieren, was mich später auch an die Universität für Musik und darstellende Kunst führte, an der ich mein Studium „Instrumental- und Gesangspädagogik“ auf der Posaune abschloss.

Die Kreuzschmerzen, die anscheinend "in der Familie liegen" und mich bereits seit meinem 14. Lebensjahr begleiteten und von da an längeres Sitzen in Konzert-, Theater-, oder Vorlesungssälen zu einer absoluten Qual machten, waren nur der Beginn eines, ich befürchte, nicht ganz untypischen Leidenswegs. Voll falschem Stolz tat ich alles mit einem Achselzucken und Worten wie „Geh, bitte!“ oder „Was sind schon Schmerzen?!“ ab.

Als im letzten Drittel meines Studiums schrittweise mehr und mehr klar wurde, dass ich unter Umständen nicht mehr wirklich spielen können werde, da meine Halswirbelsäule chronisch überbelastet schien, was zu Kopfschmerzen, Schwindel, schlechtem Sehen, Zuckungen und Krämpfen in der umliegenden Muskulatur führte, wurde ich hellhörig. Meine insgeheime Wunschvorstellung, dass man den Körper locker bis 30 schinden könne, ging also doch nicht auf. Vom Nacken ausgehend verkrampften sich bald auch andere Ebenen und Bereiche (Zwerchfell, Beckenboden, gesamter Rücken und davon beleidigte Nerven, Taubheit in den Armen und Zehen, Schmerzen im Knie und Ellbogen, Unterarm) im Körper mehr und mehr und die Schmerzen strahlten so weit aus, dass ein Großteil meiner Aufmerksamkeit vom täglichen Üben und Spielen und Leben im Allgemeinen abgezweigt wurde, bis es mir beinahe normal schien, mit diesen Schmerzen zu existieren. "Geh, bitte, was sind schon Schmerzen?!" war also ein brillanter Teufelskreis. Zwar hatte ich über die Jahre vielzählige medizinische und alternative Methoden probiert, jedoch schienen sie bei mir nicht recht anzusprechen. Erst als mich eines Tages mein damaliger Professor vom Unterricht nachhause schicken musste (mit der ehrlichen Bitte etwas zu unternehmen), weil mein Körper ohne mein Bemerken an einem Punkt angelangt war, wo ich weder normal spielen noch singen konnte, bekam ich es dann doch mit der Angst zu tun. 

Ein lieber Freund, der selbst kurz davor einem Bandscheibenvorfall entgangen war, hörte von meiner misslichen Lage und empfahl mich an seine Sakralenergetikerin weiter. Das war für mich der klare Wendepunkt! Von da an ging es steil und vor allem merklich schnell bergauf und ich bin unendlich dankbar dafür! 

Zwar muss ich nach wie vor auf meine schnell überbelasteten Körperregionen achten, regelmäßig Sport betreiben und mir bei akuten Überbelastungen ab und zu eine Behandlung gönnen, jedoch bin ich so weit großflächig schmerzfrei, kann auf meinen Instrumenten wieder üben und spielen und habe vor allem eine neue Lebensqualität in Form von Achtsamkeit und Sensibilisierung meinem Körper und seinen Signalen gegenüber gelernt.  Tja, da machen Sie jetzt hoffentlich Augen! Die habe ich auch gemacht und sogar meinen Leitspruch: "Geh, bitte!" über den Haufen geworfen. Der war eh schon alt und musste getauscht werden. 

Ich hatte das Glück in den Jahren meines gezwungenen Rückzugs einige wenige wundervolle, starke Menschen als meine Unterstützer an meiner Seite zu haben, die zu mir standen und mir vorlebten, dass starkes Rückgrat mit all seinen physiologischen und charakterlichen Facetten Support braucht, und dass es von Stärke und Wertschätzung sich selbst gegenüber zeugt, seinen Körper (und Geist) zu (be)achten und ihm auch dann schon Gutes zu tun, wenn er gerade noch nicht in Bedrängnis ist. (Da würde nämlich zum Beispiel das alte "Geh, bitte!" überhaupt nicht mehr passen. Gut, dass es getauscht wurde.) 

Sakralenergetik™ gibt mir persönlich nach wie vor insgesamt sehr viel Kraft und neuen Mut, da ein entspannter, schmerzfreier Körper eine viel bessere Basis für klare Gedanken, befreite Entscheidungsfindung und inneren Frieden ist. Das Leben ist meiner Meinung nach zu kurz, um sich selbst dieser Qualität zu berauben, und noch dazu viel zu lange, um es unter täglichen Schmerzen oder Verspannungen zu verbringen. ;-)

Daher bin ich von Herzen dankbar, jetzt selbst als Sakralenergetikerin arbeiten zu dürfen.

Ich freue mich schon auf Ihre Terminanfrage und darauf, Sie auf Ihrem persönlichen Weg mit dieser Methode unterstützen zu dürfen.



Barbara Ströbl